Sternenhimmel über Greetsiel. Schleierwolken ziehen durchs Bild.

Gerhards Stimme, meine Worte und eine ganz besondere Premiere: SO WAR SIE zum Nachhören

Heute möchte ich eine ganz besondere Freude mit euch teilen: Zum ersten Mal wurde ein von mir verfasster Text vertont. Als ich ihn hier veröffentlicht habe, hätte ich nie gedacht, dass er so hohe Wellen schlägt. Einige von euch haben sich bei mir per Mail gemeldet, andere über die sozialen Netzwerke. Ganz besonders überrascht war ich, als mich der Oldenburger Journalist Gerhard Snitjer fragte, ob er den Text einsprechen und in seinen klingenden Adventskalender aufnehmen darf. Dafür und dass ich seine Interpretation meines Textes hier mit euch teilen darf ganz lieben Dank.

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Wenn der Morgennebel zur Geduldsprobe wird – Fotografie-Fails in der Praxis

Manchmal läuft einfach nichts nach Plan. Als Landschaftsfotograf lernt man schnell, dass es immer wieder Tage gibt, an denen alles schiefläuft – egal wie gut man vorbereitet ist. Einer dieser Tage liegt noch frisch in meiner Erinnerung: Ein vernebelter Morgen, frühes Aufstehen, eine Drohne und… leere Akkus.

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Zwei meiner Bilder unter den Top 100 beim Picture of the Year 2023

Ich freue mich riesig, dass ich es mit gleich zwei meiner Fotos unter die Top 100 des diesjährigen Picture of the Year-Wettbewerbs auf Wikimedia Commons geschafft habe! Platz 23 ging an mein Bild des Ringofens der ehemaligen Pilsumer Ziegelei – eine Aufnahme, die für mich die stillen und versteckten Schönheiten Ostfrieslands festhält. Platz 30 belegte mein Foto „Sonnenaufgang am Bossee“, das einen besonderen Morgenmoment einfängt, bei dem sich die Wolken im Wasser spiegeln und die ersten Sonnenstrahlen die Landschaft in ein magisches Licht tauchten.

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Von Licht und Schatten: Mein Jahr in Bildern

Ach, 2023 – wir hatten es nicht leicht miteinander. Nach Jahren im Dauerstress legte 2023 noch eine Schippe drauf. Im August folgte dann der Vollcrash. Was mich gerettet hat, war die pure Freude am Fotografieren. Und die hat schließlich dazu geführt, dass ich die Seite Hinterlandscapes erstellt habe. Gerne denke ich an viele tolle Momente und Orte, und die pure Entspannung, die das Auslösen deiner Kamera mit sich bringt. Lass uns gemeinsam auf dieses Jahr zurückblicken, in dem die Kamera mein persönlicher Fluchtweg aus dem Alltagsstress war.

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Was von der Zivilisation übrig bleibt: Meer Müll

Ihm zu entkommen, ist unmöglich: Selbst in den scheinbar unberührten Weiten der norddeutschen Küsten offenbart sich oft ein trauriges Zeugnis menschlicher Aktivitäten: Allenthalben ist Müll zu finden. Plastikflaschen, Verpackungsmaterial, und andere Abfälle werden von den Wellen an Land gespült und setzen sich in den entlegensten Ecken der Natur fest. Als Fotograf ist es mir wichtig, nicht nur die Schönheit der Landschaften festzuhalten, sondern auch auf die dunkle Seite der Zivilisation aufmerksam zu machen. Denn die begegnen mir überall.

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I Love Monuments: Ein Blick auf den „Wiki Loves Monuments“ Fotowettbewerb

Denkmäler sind nicht nur Zeugnisse vergangener Zeiten, sondern auch Quellen endloser Inspiration für Fotografen wie mich. Ich liebe das Spiel mit der Architektur, den Formen und Farben. Auch dieses Jahr war es ein großes Vergnügen, am renommierten „Wiki Loves Monuments“-Fotowettbewerb teilzunehmen, und es freut mich ungemein, mit zahlreichen meiner Bilder in den Top 100 vertreten zu sein.

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Seerosen auf dem Bossee

Im Hinterland der Fotografie

Herzlich willkommen auf meiner fotografischen Reise durch das Hinterland! Ich bin Matthias Süßen, ein begeisterter Hobbyfotograf, der seine Leidenschaft in abgelegenen Winkeln und stillen Landschaften, aber auch in urbanen Räumen findet. Die Idee zu Hinterlandscapes entstand im Jahre 2023 während einer persönlichen Krise, aus der ich im Nachhinein viel Kraft gezogen habe.

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2022 – ein Jahr in Bildern

2022 war ein bewegtes Jahr. Mein Berufsleben als Journalist und Dozent bringt es mit sich, dass ich viel unterwegs bin. Und gerade nach stressigen Arbeitstagen genieße ich es, mit der Kamera loszuziehen. Das war auch 2022 grundsätzlich nicht anders.  Aber wohl selten habe ich die kleinen Fluchten aus dem Alltag so genossen wie in diesem schrägen und krisenreichen Jahr. Ein fotografischer Jahresrückblick mit Bildern, die mir aus den unterschiedlichsten Gründen wichtig sind.

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