Haithabu und Danewerk: UNESCO-Weltkulturerbe im Hinterland

Mitten im schleswig-holsteinischen Hinterland liegt ein echter Schatz aus der Wikingerzeit: Haithabu und das Danewerk. Diese historischen Stätten, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, machen die Vergangenheit erlebbar und sind von einer beeindruckenden Natur umgeben. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir die Geschichte dieser bedeutenden Orte, die faszinierenden Runensteine und die grandiose Natur, in die das Weltkulturerbe eingebettet ist, näherbringen. Sie zeigen, dass das Mittelalter alles andere als finster war. Begleite mich auf einem Spaziergang rund um das Haddebyer Noor und lasse dich von der Schönheit der Schleiregion verzaubern.

Mehr über “Haithabu und Danewerk: UNESCO-Weltkulturerbe im Hinterland” Lesen

Auf Fototour in Bremen: Magische Nächte in der Hansestadt

Moin. Heute nehme ich dich mit auf eine nächtliche Fototour durch Bremen. Zwischen meinen Workshopterminen habe ich die Abende genutzt, um die Stadt zu erkunden oder besser gesagt: Neu für mich zu entdecken. Denn ich habe lange dort gewohnt, ehe ich vor nunmehr sieben Jahren weggezogen bin. Nun, was soll ich sagen: Die Stadt hat nichts von ihrer Faszination eingebüßt.

Mehr über “Auf Fototour in Bremen: Magische Nächte in der Hansestadt” Lesen

Zwischen Beton und Geschichte: Eine Fotoreise nach Köln

Als leidenschaftlicher Fotograf und Betreiber des Fotoblogs “Hinterlandscapes” zieht es mich normalerweise eher in abgelegene Regionen, um die Schönheit der Natur, aber auch der Kultur einzufangen. Aus beruflichen und zeitlichen Gründen ist das momentan eher schwierig. Daher führte mich meine jüngste Expedition nicht in die Weiten des Hinterlandes, sondern in die pulsierende Metropole Köln. Ich habe die Gelegenheit genutzt, diese lebendige Stadt zu erkunden und ihre einzigartige Mischung aus Geschichte, Architektur und Kultur festzuhalten.

Mehr über “Zwischen Beton und Geschichte: Eine Fotoreise nach Köln” Lesen

Die Kunst des Weglassens: Minimalismus in der Landschaftsfotografie

Wir leben im Zeitalter der visuellen Reizüberflutung. In nur zwei Minuten werden heute mehr Fotos aufgenommen als im gesamten 19. Jahrhundert. Pro Sekunde werden nur bei Instagram 1.000 Bilder hochgeladen. Auf den allermeisten von ihnen ist zu viel drauf. Viele Fotografen versuchen scheinbar, immer das ganze Bild einzufangen. Daran müssen sie zwangsläufig scheitern. Denn Bilder können immer nur einen Ausschnitt aus der Umgebung zeigen. Radikale Reduktion ist die Lösung für dieses Problem. Und der Gegenpol zu diesem Überfluss. In diesem Beitrag zeige ich Dir meinen Ansatz zur minimalistischen Fotografie.

Mehr über “Die Kunst des Weglassens: Minimalismus in der Landschaftsfotografie” Lesen