Zwischen Beton und Geschichte: Eine Fotoreise nach Köln

Als leidenschaftlicher Fotograf und Betreiber des Fotoblogs „Hinterlandscapes“ zieht es mich normalerweise eher in abgelegene Regionen, um die Schönheit der Natur, aber auch der Kultur einzufangen. Aus beruflichen und zeitlichen Gründen ist das momentan eher schwierig. So führte mich meine jüngste Expedition nicht in die Weiten des Hinterlandes, sondern in die pulsierende Metropole Köln. Ich habe die Gelegenheit genutzt, diese lebendige Stadt zu erkunden und ihre einzigartige Mischung aus Geschichte, Architektur und Kultur festzuhalten.

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Die Kunst des Weglassens: Minimalismus in der Landschaftsfotografie

Wir leben im Zeitalter der visuellen Reizüberflutung. In nur zwei Minuten werden heute mehr Fotos aufgenommen als im gesamten 19. Jahrhundert. Pro Sekunde werden nur bei Instagram 1.000 Bilder hochgeladen. Auf den allermeisten von ihnen ist zu viel drauf. Viele Fotografen versuchen scheinbar, immer das ganze Bild einzufangen. Daran müssen sie zwangsläufig scheitern. Denn Bilder können immer nur einen Ausschnitt aus der Umgebung zeigen. Radikale Reduktion ist die Lösung für dieses Problem. Und der Gegenpol zu diesem Überfluss. In diesem Beitrag zeige ich Dir meinen Ansatz zur minimalistischen Fotografie.

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