Alte Postkarte des Marinelazaretts in der Wik. Die Schwarz-Weiß-Aufnahme zeigt die Chefarztvilla, das alte Verwaltungsgebäude und im Hintergrund die alten Bettenhäuser. Es ist gemeinfrei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Marinelazarett_in_der_Wik_(Kiel_80.494).jpg

Haus 3 im Anscharcampus: Vom Krankenhaus zum verlorenen Lostplace

Die Wik ist ein Stadtteil, der Entdeckerherzen höherschlagen lässt. Mitten drin liegt der Anscharcampus, in dem ich mein Büro habe. Einst als Marinelazarett errichtet, finden sich dort heute unter anderem Räume für Künstler und Coworker:innen. In anderen Teilbereichen des alten Krankenhauses sind Wohnungen entstanden. Das ehemalige Bettenhaus steht jedoch immer noch leer und sucht wie das benachbarte ehemalige Matrineuntersuchungsgefängnis jedoch immer noch nach einer neuen Nutzung. Ich hatte die seltene Gelegenheit, diesen spannenden Lostplace zu besuchen.

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Ein Hauch von Winter in Kiel – Ein Spaziergang durch den Anscharpark

Als Vater eines Schulkindes hat man manchmal das Glück, die Welt in einem ganz besonderen Licht zu erleben. Früh aufstehen gehört zum Alltag – und genau das bescherte mir heute Morgen während eines kurzen Wintereinbruchs in Kiel einen traumhaft schönen Moment. Glück gehabt, denn kurz darauf musste die weiße Pracht wieder dem typischen norddeutschen Grau weichen.

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Haithabu und Danewerk: UNESCO-Weltkulturerbe im Hinterland

Mitten im schleswig-holsteinischen Hinterland liegt ein echter Schatz aus der Wikingerzeit: Haithabu und das Danewerk. Ich bin immer wieder gerne an diesen historischen Stätten, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Sie machen die Vergangenheit erlebbar und sind von einer beeindruckenden Natur umgeben. In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit auf eine Reise zu diesen geschichtsträchtigen Orten, den beeindruckenden Runensteinen und der atemberaubenden Natur, die das Weltkulturerbe umgibt. Sie erzählen eine Geschichte, die eindrucksvoll beweist, dass das Mittelalter weit mehr war als nur eine finstere Epoche. Begleite mich auf einem Spaziergang rund um das Haddebyer Noor und lasse dich von der Schönheit der Schleiregion verzaubern.

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Auf Fototour in Bremen: Magische Nächte in der Hansestadt

Moin. Heute nehme ich dich mit auf eine nächtliche Fototour durch Bremen. Zwischen meinen Workshopterminen habe ich die Abende genutzt, um die Stadt zu erkunden oder besser gesagt: Neu für mich zu entdecken. Denn ich habe lange dort gewohnt, ehe ich vor nunmehr sieben Jahren weggezogen bin. Nun, was soll ich sagen: Die Stadt hat nichts von ihrer Faszination eingebüßt.

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Zwischen Beton und Geschichte: Eine Fotoreise nach Köln

Als leidenschaftlicher Fotograf und Betreiber des Fotoblogs „Hinterlandscapes“ zieht es mich normalerweise eher in abgelegene Regionen, um die Schönheit der Natur, aber auch der Kultur einzufangen. Aus beruflichen und zeitlichen Gründen ist das momentan eher schwierig. Daher führte mich meine jüngste Expedition nicht in die Weiten des Hinterlandes, sondern in die pulsierende Metropole Köln. Ich habe die Gelegenheit genutzt, diese lebendige Stadt zu erkunden und ihre einzigartige Mischung aus Geschichte, Architektur und Kultur festzuhalten.

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Die Kunst des Weglassens: Minimalismus in der Landschaftsfotografie

Wir leben im Zeitalter der visuellen Reizüberflutung. In nur zwei Minuten werden heute mehr Fotos aufgenommen als im gesamten 19. Jahrhundert. Pro Sekunde werden nur bei Instagram 1.000 Bilder hochgeladen. Auf den allermeisten von ihnen ist zu viel drauf. Viele Fotografen versuchen scheinbar, immer das ganze Bild einzufangen. Daran müssen sie zwangsläufig scheitern. Denn Bilder können immer nur einen Ausschnitt aus der Umgebung zeigen. Radikale Reduktion ist die Lösung für dieses Problem. Und der Gegenpol zu diesem Überfluss. In diesem Beitrag zeige ich Dir meinen Ansatz zur minimalistischen Fotografie.

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