Im Fokus: Raimond Spekking

Raimond Spekking ist ein Phänomen. Wer sich schon einmal durch seine Beiträge auf Wikimedia Commons geklickt hat, weiß, was ich meine. Während viele Wikipedia-Artikel mit eher flauen Fotos bebildert sind, treffen bei ihm Präzision und Leidenschaft auf ein beeindruckendes Gespür für dokumentarische Fotografie. Raimond hat ein Auge für Stadtgeschichte, Architektur, Technik und politische Ereignisse und versteht es, den Blick auf das Wesentliche zu lenken.

Kennengelernt habe ich ihn über unser gemeinsames Hobby, die Wikipedia. Mehrfach haben wir uns in den vergangenen Jahren getroffen. Manchmal sind wir auch gemeinsam fotografieren gewesen. Dabei bin ich immer wieder beeindruckr, was Raymond, wie er in der Wikipedia heißt, trotz (oder wegen) seines dokumentarischen Ansatzes aus den Motiven herausholt.

Doch damit beginnt die Arbeit für ihn erst. Schließlich müssen die Bilder noch bearbeitet, mit informativen Begleittexten versehen und in die richtigen Kategorien bei Wikimedia Commons hochgeladen werden.

Im Interview spricht Raimond über seine Anfänge mit der Canon AE-1, die Besonderheiten der Wikipedia-Fotografie, seine Vorbilder, seinen größten fotografischen Fehlschlag und darüber, warum auch Straßenlaternen ins Bild gehören. Ich freue mich sehr, dass er sich die Zeit genommen hat. Und ich verspreche: Wer dieses Interview liest, wird danach nie mehr achtlos an Alltagsgegenständen vorbeigehen.

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Im Fokus: Marion Liebmann

Ich mag Menschen, die ihre Leidenschaft und Kreativität mit anderen teilen, offen für Kritik sind und ihre Geheimnisse preisgeben. Eine dieser inspirierenden Persönlichkeiten ist Marion Liebmann, die mich mit ihren beeindruckenden Architekturaufnahmen immer wieder aufs Neue fasziniert. Ihre klare Bildsprache, ihr Blick für Details und ihre außergewöhnliche Fähigkeit, Strukturen und Formen festzuhalten, beeindrucken mich immer wieder.

Kennengelernt habe ich Marion bei den Fotowalkers SH, wo sie mir nicht nur als leidenschaftliche Fotografin, sondern auch als offene und kreative Gesprächspartnerin aufgefallen ist. Ich schätze den Austausch mit ihr sehr, denn sie inspiriert nicht nur durch ihre Bilder, sondern auch durch ihre Art, andere mit ihrer Begeisterung anzustecken.

Umso mehr freue ich mich, dass Marion sich für ein Interview für meine Reihe „Im Fokus: Die Menschen hinter der Kamera“ zur Verfügung gestellt hat. Hier gibt sie spannende Einblicke in ihre fotografische Reise, ihre Ausrüstung und die Geschichten hinter ihren schönsten Aufnahmen. Sie spricht über die Herausforderungen, die sie antreibt, ihre Lieblingsmotive und hat wertvolle Tipps für alle, die sich in der Fotografie weiterentwickeln möchten. Vielen Dank, liebe Marion, dass du dir dafür Zeit genommen hast.

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Im Fokus: Matt Rimkus

Die erste Person, die ich in meiner neuen Rubrik Im Fokus: Die Menschen hinter der Kamera vorstelle, ist Matt Rimkus. Und das hat seinen Grund: Schon kurz nach meinem Umzug nach Kiel (der inzwischen auch schon wieder sieben Jahre her ist) suchte ich im Netz nach Landschaftsfotografen, die in der Region unterwegs sind. Schnell stieß ich dabei auf die Werke von Matt und war von seinen beeindruckenden Aufnahmen sofort begeistert. Auch menschlich hat es sofort gefunkt. Denn Matt ist nicht nur ein großartiger Fotograf, sondern auch Gründer der Facebook-Gruppe Fotowalkers SH, die inzwischen zu meinem fotografischen Zuhause in Schleswig-Holstein geworden ist. Dir, lieber Matthias möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich für die Zeit, die du dir genommen hast und die tollen Fotos, die du mir für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt hast, danken.

Im folgenden Interview gibt Matt uns einen Einblick in seinen Werdegang, seine Ausrüstung und die Inspiration für seine Bilder. Er teilt mit uns seine liebsten Projekte und Herausforderungen und gibt Tipps für angehende Fotografen.

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Im Fokus: Die Menschen hinter der Kamera

Willkommen zu einer neuen Rubrik auf Hinterlandscapes: Im Fokus: Die Menschen hinter der Kamera. Sie ist befreundeten Fotografinnen und Fotografen gewidmet, die mich persönlich inspiriert haben. Mit ganz persönlichen Blickwinkeln und kreativen Ansätzen. Mit Fotospots, die ich alleine womöglich nie entdeckt hätte. Mit denen ich mich gemeinsam für Wikipedia auf die Suche nach Denkmälern begeben habe, die zum Teil längst verschwunden sind. Die mich auf Fotowalks in die entlegensten Regionen mitgenommen oder zu nachtschlafender Zeit auf irgendwelchen Äckern im Hinterland begleitet haben. Die mir immer wieder mit Techniktipps zur Seite stehen. Und einfach Freunde sind.

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