Im Fokus: Raimond Spekking

Raimond Spekking ist ein Phänomen. Wer sich schon einmal durch seine Beiträge auf Wikimedia Commons geklickt hat, weiß, was ich meine. Während viele Wikipedia-Artikel mit eher flauen Fotos bebildert sind, treffen bei ihm Präzision und Leidenschaft auf ein beeindruckendes Gespür für dokumentarische Fotografie. Raimond hat ein Auge für Stadtgeschichte, Architektur, Technik und politische Ereignisse und versteht es, den Blick auf das Wesentliche zu lenken.

Kennengelernt habe ich ihn über unser gemeinsames Hobby, die Wikipedia. Mehrfach haben wir uns in den vergangenen Jahren getroffen. Manchmal sind wir auch gemeinsam fotografieren gewesen. Dabei bin ich immer wieder beeindruckt, was Raymond, wie er in der Wikipedia heißt, trotz (oder wegen) seines dokumentarischen Ansatzes aus den Motiven herausholt.

Doch damit beginnt die Arbeit für ihn erst. Schließlich müssen die Bilder noch bearbeitet, mit informativen Begleittexten versehen und in die richtigen Kategorien bei Wikimedia Commons hochgeladen werden.

Im Interview spricht Raimond über seine Anfänge mit der Canon AE-1, die Besonderheiten der Wikipedia-Fotografie, seine Vorbilder, seinen größten fotografischen Fehlschlag und darüber, warum auch Straßenlaternen ins Bild gehören. Ich freue mich sehr, dass er sich die Zeit genommen hat. Und ich verspreche: Wer dieses Interview liest, wird danach nie mehr achtlos an Alltagsgegenständen vorbeigehen.

Man with short white hair and glasses speaking during an event, wearing a black hoodie over a red shirt with a graphic design.
Bild: Christoph Braun, 2019-02 GLAM-Treffen, Geschäftsstelle WMDE, Berlin IMG 8418 edit, Beschnitt geändert von Matthias Süßen, CC0 1.0

Kannst du uns ein wenig über dich und deinen fotografischen Werdegang erzählen?

Meine erste Kamera war eine kleine Knipse, die quadratische Fotos machte. (@matthias: wie heißen doch gleich die Filme dazu?)1. Viele Fotos sind davon leider nicht mehr erhalten.

Minensuchboot Minerva – M2663 – im Marinestützpunkt Neustadt in Holstein.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Minensuchboot Minerva – M2663 – im Marinestützpunkt Neustadt in Holstein-0009, CC BY-SA 4.02
Three individuals in protective gear on a foggy marine environment, one man in a green jacket looks on while two others in silver suits prepare equipment. The scene reflects maritime safety practices and teamwork in challenging conditions.
Minensuchboot Minerva – M2663 – auf der Ostsee
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Minensuchboot Minerva – M2663 – auf der Ostsee-0012, CC BY-SA 4.0

Minensuchboot Minerva – M2663 – des 7. Minensuchgeschwaders im Marinestützpunkt Neustadt in Holstein. Die Fotos sind im Rahmen einer einwöchigen Reise von Emmericher Schülern in den Herbstferien 1979 entstanden. Emmerich war zu der Zeit Patenstadt des Minensuchbootes Minerva.

Innerdeutsche Grenze nahe Ratzeburg.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Innerdeutsche Grenze nahe Ratzeburg-0002, CC BY-SA 4.0
1979 auf einem Ausflug an die deutsch-deutsche Grenze bei Ratzeburg
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Innerdeutsche Grenze nahe Ratzeburg-0003, CC BY-SA 4.0

Ca. 1980 habe ich meine erste eigene Spiegelreflexkamera gekauft: Eine Canon AE-1. Warum diese, weiß ich nicht mehr, vermutlich aufgrund der Beratung beim lokalen Fotohändler. Bereut habe ich diesen Kauf nie.

In der Schule gab es auch einen Foto-AG, in der ich die Arbeit in der Dunkelkammer gelernt habe: s/w-Negativfilme entwickeln und dann Abzüge machen.

Damit habe ich sehr viel fotografiert. Zum Glück habe ich bei der Auflösung der Wohnung meiner Mutter vor einigen Jahren noch einen Ordner mit Negativstreifen gefunden, die ich verloren wähnte. Diese lud ich nach der Digitalisierung (mit Förderung von Wikimedia Deutschland) nach Wikimedia Commons hoch:

Blick vom Turm der Aldegundiskirche Richtung Rheinbrücke, Emmerich am Rhein. Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Blick vom Turm der Aldegundiskirche Richtung Rheinbrücke, Emmerich am Rhein-1295, CC BY-SA 4.0
Einbau Ersatzbrücke Gütergleis, Eisenbahnunterführung van-Gülpen-Straße, Emmerich am Rhein.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Einbau Ersatzbrücke Gütergleis, Eisenbahnunterführung van-Gülpen-Straße, Emmerich am Rhein-1018, CC BY-SA 4.0

Einbau einer Ersatz-Eisenbahnbrücke auf meinem damaligen Schulweg. Aus heutiger Sicht ein fataler Sicherheitsverstoß, dass ich dort oben direkt fotografieren durfte.

Polizeikontrollen auf der Rheinbrücke Emmerich im Zuge der Anti-AKW-Demos gegen den Schnellen Brüter Kalkar.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Polizeikontrolle Rheinbrücke Emmerich, Anti-KKW-Demos gegen den Schnellen Brüter Kalkar-1434, CC BY-SA 4.0

Im Nachhinein betrachtet habe ich damals schon sehr dokumentarisch fotografiert.

Die nächste Kamera war Anfang der 2000er Jahre die Digitalkamera Olympus E-20. 5 Megapixel mit festem Objektiv. Wow.

Später habe ich dann wieder mit Canon Spiegelreflexkameras fotografiert. Canon EOS 300D, 40D und 60D.

Aktuell fotografiere ich meistens mit der Canon 5D Mark IV, die aber nicht mir gehört, sondern von Wikimedia Deutschland im Kölner Wikipedia-Stützpunkt “Lokal K” stationiert ist. Vor allem bei schwierigen Lichtsituationen bringt sie echte Vorteile in der Bildqualität.

Dazu kommt eine Fotodrohne von DJI, die ebenfalls von Wikimedia Deutschland dem “Lokal K” zur Verfügung steht.

Du fotografierst ja viel für Wikipedia/Wikimedia Commons. Wie bist du dazu gekommen?

Am 11. September 2003 habe ich mich in der Wikipedia angemeldet und den Artikel zu meiner Geburtsstadt angefangen. Und dann entsprechend auch die ersten Fotos gemacht und hochgeladen. Damals noch direkt in die deutschsprachige Wikipedia, Wikimedia Commons wurde erst einige Zeit später eingerichtet.

Und seitdem bin ich konstant dabei geblieben.

Was inspiriert dich zu diesen Bildern und wie entwickelst du deine Bildideen?

Ich würde meinen Fotostil als dokumentarisch beschreiben, siehe auch die Fotos aus Anfang der 1980er Jahre.

Je nachdem wie viel Zeit ich habe, versuche ich ein Objekt aus möglichst vielen Perspektiven zu dokumentieren, dazu auch relevante Details.

Symmetrien sind mir wichtig. Ohne Not schief oder nicht in einer Blickachse zu fotografieren finde ich “komisch”.

Du hast auf deiner Commons-Benutzerseite einige beeindruckende Projekte vorgestellt. Gibt es ein Projekt, das dir besonders am Herzen liegt? Wenn ja, warum?

Architektur, weil sie einen Zustand abbildet. Daher fotografiere ich auch Neubauten, um den Zustand kurz nach Fertigstellung zu dokumentieren. In einigen Jahrzehnten (das muss aber jemand anderes als ich machen, biologisch gesehen) sieht ein Gebäude einfach anders aus, und sei es, weil heute frisch gepflanzte Bäume einen ganz anderen Blick auf ein Gebäude geben. Da sind mir z.B. die Fotos des 1938 in Köln gestorbenen Fotografen Hugo Schmölz ein Vorbild.

Bastei, Köln. Ansicht vom Konrad-Adenauer-Ufer. Die linke Ecke ist mit einer Stützkonstruktion gesichert.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Bastei, Köln-0614, CC BY-SA 4.0
Reinigung Glasdach Köln Hauptbahnhof. Ein ferngesteuerter Roboter (Hycleaner) reinigt die trichterförmige Dachkonstruktion des Architekten Stefan Polónyi. Im Hintergrund die denkmalgeschützte Bahnsteighalle.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Reinigung Glasdach Köln Hauptbahnhof-8331, CC BY-SA 4.0

Stadtgeschichte, wie z.B. Preisverleihungen, Staatsbesuche und 2020/21 die unmittelbaren Auswirkungen der Corona-Epidemie, weil sie für das Gedächtnis der Stadt wichtig sind.

Heumarkt, Köln – Samstagnachmittag während der COVID-19-Pandemie. . COVID-19-Pandemie. Restaurant und Cafés müssen geschlossen bleiben.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Heumarkt, Köln – Samstagnachmittag während der COVID-19-Pandemie-5877, CC BY-SA 4.0

Objektfotografie mit Schwerpunkt Elektrik/Elektronik im Lokal K, weil ich damit den Aufbau und die Funktionsweise von Geräten, angefangen beim elektrischen Messer der 1970er Jahre über Heimorgeln der 1980er Jahre bis hin zu Smartphones der Jetztzeit für die Nachwelt festhalte.

Festplatte Seagate Barracuda Green ST2000DL003 – Dreifach Schreib-/Lesekopf vor dem 3er-Plattenstapel.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Seagate Barracuda Green ST2000DL003 – platter and head-9633, CC BY-SA 4.0

Museumsfotografie, sowohl die Dokumentation von Ausstellungen, als auch ausgestellte Gemälde und dreidimensionale Objekte.

In dem Zusammenhang möchte ich auch die GLAM-Veranstaltungen erwähnen, die meistens von ehrenamtlichen Wikipedianer*innen in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden von Wikimedia Deutschland gestaltet werden.

George Minne, „Der große Verwundete“, 1894, Museum Folkwang, Essen in der Ausstellung “1912 Mission Moderne” im Museum Wallraf, Köln.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 3.0 (via Wikimedia Commons), 1912 – Mission Moderne – Museum Wallraf 2012-8702, CC BY-SA 3.0

Luftbildfotografie mittels Fotodrohne. Das ergibt einen ganz anderen Blick auf die Dinge und ist mit vielen weiteren, vor allem organisatorischen Herausforderungen verbunden. Hier möchte ich vor allem Holger Plickert von Wikimedia Deutschland danken, der z.B. für die Drohnenflüge viele Genehmigungen eingeholt hat: Luftfahrtbundesamt, Stadt Potsdam, Landtag von Brandenburg, BKA (in der Nähe wohnt ein hochrangiger Politiker) und Polizei. Oder Deutsches Technikmuseum Berlin: in direkter Nähe verläuft eine Bundesstraße, eine Bundeswasserstraße und die Hochbahnstrecke der BVG.

Stadtschloss, St. Nikolaikirche, Obelisk, Museum Barberini, Potsdam, Luftaufnahme.
Bild: © Raimond Spekking & Elke Wetzig / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Stadtschloss, St. Nikolaikirche, Obelisk, Museum Barberini, Potsdam, Luftaufnahme-0783, CC BY-SA 4.0
Deutsches Technikmuseum Berlin mit Rosinenbomber, Luftaufnahme.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Deutsches Technikmuseum Berlin mit Rosinenbomber, Luftaufnahme-0064, CC BY-SA 4.0

Welche Herausforderungen begegnest du häufig bei deinen Fotoshootings und wie gehst du mit ihnen um?

Herausfordernde Fototermine sind z.B. die beim WDR im Anschluss an die Sendungen “Hart aber fair” und “Maischberger”. 6-8 Fotografen haben da maximal 2-3 Minuten Zeit, um Porträts von 5-6 Studiogästen machen zu können. Meistens gelingt dies auch für enzyklopädische Zwecke recht gut.

Hier gilt es, die Kamera blind bedienen zu können, um gute Fotos machen zu können.

Oder Staatsbesuche mit einem sehr strengen Protokoll, wenig Zeit, wenig Platz. Den Personenschützern sollte man nicht im Wege stehen usw.

Vassili Golod: ARD-Korrespondent in Kiew. Hart aber fair 2025-03-10.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Hart aber fair 2025-03-10-1278, CC BY-SA 4.0
Staatsbesuch des Präsidenten der Italienischen Republik Sergio Mattarella in Deutschland, 2024
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), State visit by the President of the Italian Republic Sergio Mattarella to Germany, 2024 (Cologne group walk Cathedral to Town Hall)-5046, CC BY-SA 4.0

Gibt es bestimmte Orte oder Motive, die du besonders gerne fotografierst? Warum faszinieren sie dich?

Ich mag es sehr, Menschen in Aktion zu fotografieren. Musiker*innen beim Singen/Spielen, Politiker*innen, wenn sie reden. Solche “lebenden” Fotos von Personen mag ich viel mehr als typische Porträtfotos.

Welche Rolle spielt die Nachbearbeitung in deiner Fotografie und wie gehst du dabei vor?

Ich entwickle meine Fotos, die ich im RAW-Format aufnehme, mit Adobe Lightroom, für das es ein Plugin gibt, um die entwickelten Fotos direkt nach Wikimedia Commons hochzuladen.

Standard-Workflow: Preset je nach ISO anwenden, Weißabgleich, Bilder ausrichten, beschneiden (meistens 2:3, 4:3, 16:9 oder 1:1), Belichtung. Suche nach den passenden Kategorien auf Wikimedia Commons.

Kannst du uns einen besonderen Moment oder ein Erlebnis erzählen, das du während eines Fotoshootings hattest?

Hoch emotional war der Einsturz des Kölner Stadtarchivs am 3. März 2009. Dazu habe ich vor einigen Tagen einen eigenen Blogbeitrag verfasst: https://erinnerungshort.de/blog/unsere-archivstory-2008-2025/

Spannend war der Antrittsbesuch des ukrainischen Botschafters Pavlo Klimkin im Rathaus von Köln im April 2013. Normalerweise halte ich mich bei diesen Terminen – als langer Mensch – im Hintergrund und lasse den Berufsfotografen Vortritt, die dann auch ihre Fotowünschen formulieren. Hier war ich aber der einzige Fotograf geblieben und durfte nun alleine mit dem Botschafter und dem damaligen Oberbürgermeister Jürgen Roters den Fototermin bewältigen.

Antrittsbesuch des ukrainischen Botschafters Pavlo Klimkin in Deutschland bei Oberbürgermeister Jürgen Roters im Rathaus von Köln.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Antrittsbesuch ukrainischer Botschafter Pavlo Klimkin im Rathaus von Köln-7275, CC BY-SA 4.0

Wie bleibst du kreativ und vermeidest es, in eine Routine zu verfallen?

Hmmmm, vielleicht mag ich ja die Routine, um vor allem bei langlaufenden Projekten relativ identische Ergebnisse zu erzielen?

Ansonsten: Jede Herausforderung annehmen. Und immer den Blick schweifen lassen. Um Sichtachsen zu finden, um Fotomotive zu sehen, die eigentlich gerade nicht das Thema eines Termins sind.

Mein größter Fail

Über mein größtes “Versagen” als Fotograf habe ich noch nie öffentlich gesprochen.

Anfang der 1990er Jahre wurde das KKW “Schneller Brüter Kalkar” an einen niederländischen Investor verkauft, der es in einen Freizeitpark umbaute: “Kernwasserwunderland”.

Das KKW war weitestgehend fertig gebaut, aber nie in Betrieb gegangen. Insbesondere war nie spaltbares Material in den Reaktor eingeführt worden.

Zu der Zeit konnte man, für (ich glaube) DM 25,00, den Schnellen Brüter besichtigen. Von oben bis unten waren alle Bereiche frei zugänglich. Ohne Führung. An einem Sonntag war ich fast alleine in dem riesigen Gebäude. Ich sah die Schaltzentrale, die Turbinen (einige waren schon abgebaut und verkauft) und ich stand in einer Öffnung des Reaktors und schaute in das Herzstück des KKW.

Aber: Ich hatte keine Kamera mit; ich habe zu der Zeit einfach nicht viel fotografiert.

Kernwasser-Wunderland, ehemals Schneller Brüter Kalkar, 2004.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Kernwasser Wunderland – Schneller Brüter Kalkar (0746), CC BY-SA 4.0

Welche Tipps würdest du angehenden Fotografen geben, die sich auf ähnliche Themen wie du spezialisieren möchten?

Natürlich viel üben, um dabei auch seinen/ihren eigenen Stil zu entwickeln.

Sich bewegen vor einem Objekt, um den bestmöglichen Fotostandpunkt zu finden. Oft reicht schon ein Schritt zur Seite um z.B. eine “störende” Straßenlaterne nicht mehr mittig im Bild zu haben, sondern sie z.B. mit einer Hausecke in Deckung zu bringen. Muss ich erwähnen, dass ich das Entfernen von Elementen, vielleicht abgesehen von herumliegenden Müll, für ein Tabu halte? Wir dokumentieren die Wirklichkeit, daher gehören auch Straßenlaternen und Graffitis zum Stadtbild.

Aber natürlich darf eine im Weg stehende Mülltonne kurzzeitig aus dem Bild gefahren werden.

Zu zweit unterwegs sein, um sich gegenseitig Tipps zu geben. Denn: jede/r fotografiert anders. Und die Verwendung unterschiedlicher Objektive (1 x Weitwinkel, 1 x 24-70mm z.B.) bei zwei Fotograf*innen ergibt eine perfekte Symbiose.

Vorbild sind in gewisser Weise Bernd und Hilla Becher.

  1. Antwort: Meinst Du Instamatic? ↩︎
  2. Alle Lizenzhinweise habe ich mit dem Lizenzhinweisgenerator erstellt. ↩︎

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